Die Taniharas besuchen ein Gasthaus, das von den Verwandten ihres Mannes geführt wird. Nozomi, körperlich und geistig befreit in der freien Natur, freut sich auf die bevorstehende nächtliche Begegnung. Ihr Mann wird jedoch betrunken ohnmächtig, und sie ist gezwungen zu masturbieren, um ihren Frust abzubauen. Doch ihr Körper ist immer noch unzufrieden ... In einer Nacht der Frustration schwebt der Schatten eines starken, großen Mannes, der vom Vollmond beleuchtet wird, über Nozomi. Er erklärt: „Dies ist ein Fest für Frauen wie dich“, und spielt mit ihrem reifen Körper. Nozomi, die durch die Masturbation empfindlich geworden ist, kann der Lust nicht widerstehen und windet sich vor Schmerzen, während sie versucht, ihre Stimme zu unterdrücken ...